PLASTIC PROPAGANDA
PLASTIC PROPAGANDA sind das pinke P im Alltag aus Schwarz und Weiß. So penetrant und unübersehbar, dass man hinsehen muss, auch wenn man gar nicht will. Beflügelt vom Spirit des bunten Punk aus dem London der Siebziger, machen sie genau die Musik, die sie immer schon hören wollten. Der Kenner wird die Platten von 1977 wieder erkennen, genauso wie Achtzigerjahre Wave und zuckende Gitarren im Off.
Im August 2012 gegründet, folgte im Dezember des gleichen Jahres der erste große Gig im ausverkauften Knust im Vorprogramm der Razors. Das erste Demo vom März 2013 ermöglichte ihnen zahlreiche Konzerte im Norden, was sie auch nach Berlin führte, wo sie Smail Shock kennenlernten, der im September 2014 ihre Debüt-LP aufnahm und produzierte. Am 24.4. erscheint das Album in 500er Erstauflage, 77 Stück auf pinkem Vinyl. Alles daran ist DIY: das Artwork entstand in Zusammenarbeit mit Freunden, jedes Cover wird ein per Hand gestaltetes Unikat.
Die 13 Songs verbinden einen eigensinnigen Sound mit bockiger Attitüde. PLASTIC PROPAGANDA wollen weg von Szeneklischees, Massenhysterie und den Normen der Punkerpolizei. Maskuline Härte und Fußballsongs sucht man vergebens, ebenso, wie intellektuelles Gefühlsgedusel oder konzeptuelle Planung. Lieber irre als tough, lieber albern als elitär. Für künstlerischen Ausdruck, gegen das Zerreden; für echte Überzeugung, aber niemals ohne Augenzwinkern. Weder Schwarz noch Weiß, sondern Neonpink.
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