Berlin BOOM Orchestra

Berlin BOOM Orchestra steht für modernen, tanzbaren Reggae jenseits  des gängigen Klischees vom tiefenentspannten Feel-Good-Gedudel. Direkt  aus den dreckigen Clubs der Hauptstadt trifft Mittelfinger-Attitüde auf  Lovers-Rock, Pro-Homo auf knallharten Dancehall und kritische Theorie  auf urbane Bassmusik. Die neunköpfige Kapelle um den Sänger Filou  überzeugt eine seit 2006 stetig wachsende Fanbase davon, dass  Rub-A-Dub-Style auch einwandfrei auf Deutsch funktioniert.
Berlin BOOM Orchestra klingt dabei wie … Berlin BOOM Orchestra und das sollte man besser einfach gehört und gesehen haben.

The Detectors

Since 2003 the melodic Streetpunks enthral their genre. Inspired by  bands such as Voice Of A Generation, Down And Away or Bombshell Rocks  they delight their scene also with socially critical lyrics. Already in  2004 they released their own DIY demo. Appearances on samplers like  „Kinder spielen tod“ from the record label Zeitstrafe followed. Since  2007 the three guys from Neumünster play for True Rebel Records and now  you can look forward for more sampler-participations and finally the  long-desired first album!
While their full-length-album „Deny“ now is two years old, it is  still receiving only positive reviews throughout. Angry & melodic  political punk-rock-hymns is what you will get, screaming out against  capitalism, animal exploitation and the racist agenda in times of  neoliberal crisis.

Kobito

Kobito ist  seit 2006 ein fester Bestandteil der Berliner Rapszene – ob als  Mitglied der Crew Schlagzeiln oder zusammen mit Sookee als Teil des Duos  Deine Elstern, dass 2009 mit „Augen Zu“ einen kleinen Hit landen  konnte. Seit 2013 ist Kobito bei dem Hamburger Label Audiolith  beheimatet, sein 2014 erschienenes Album „Blaupausen“ hat es geschafft,  politische Energie und Liebe zu vereinen und dem Hörer eine  Projektionsfläche zu bieten. Und genau diese Faktoren nimmt er auch mit  auf die Bühne. Ausverkaufte Konzerte mit der Ticktickboom Crew und  mehrere hundert Solo-Shows in Deutschland, Österreich, der Schweiz und  Dänemark, sowie auf Festivals wie der Fusion beweisen, dass man dem  Konzertbesucher gerne noch was zutrauen darf und dass man miteinander  auf Augenhöhe feiern kann. Zusammen mit MisterMo als Live-Backup und  KaiKani an den Turntables sind die Kobito-Liveshows eine Mischung aus  technisch versierten Raps, politischem Anspruch und der Dynamik von  echter Freundschaft auf der Bühne, ohne dabei Abriss und Humor zu  missen. „Wenn du tust, was du liebst / und es klingt, wie du bist.“
Sein neues Album „Für einen Moment Perfekt“ erscheint im September 2016 via Audiolith.

PLASTIC PROPAGANDA

PLASTIC PROPAGANDA sind das pinke P im Alltag aus Schwarz und Weiß. So penetrant und unübersehbar, dass man hinsehen muss, auch  wenn man gar nicht will. Beflügelt vom Spirit des bunten Punk aus dem  London der Siebziger, machen sie genau die Musik, die sie immer schon  hören wollten. Der Kenner wird die Platten von 1977 wieder erkennen,  genauso wie Achtzigerjahre Wave und zuckende Gitarren im Off.
 Im  August 2012 gegründet, folgte im Dezember des gleichen Jahres der erste  große Gig im ausverkauften Knust im Vorprogramm der Razors. Das erste  Demo vom März 2013 ermöglichte ihnen zahlreiche Konzerte im Norden, was  sie auch nach Berlin führte, wo sie Smail Shock kennenlernten, der im  September 2014 ihre Debüt-LP aufnahm und produzierte. Am 24.4. erscheint  das Album in 500er Erstauflage, 77 Stück auf pinkem Vinyl. Alles daran  ist DIY: das Artwork entstand in Zusammenarbeit mit Freunden, jedes  Cover wird ein per Hand gestaltetes Unikat.
 Die 13 Songs verbinden  einen eigensinnigen Sound mit bockiger Attitüde. PLASTIC PROPAGANDA  wollen weg von Szeneklischees, Massenhysterie und den Normen der  Punkerpolizei. Maskuline Härte und Fußballsongs sucht man vergebens,  ebenso, wie intellektuelles Gefühlsgedusel oder konzeptuelle Planung.  Lieber irre als tough, lieber albern als elitär. Für künstlerischen  Ausdruck, gegen das Zerreden; für echte Überzeugung, aber niemals ohne  Augenzwinkern. Weder Schwarz noch Weiß, sondern Neonpink. 
 Our demo record online:
 

 http://plasticpropaganda.bandcamp.com/

Finna

Die grinsende Rebellin hat eine Riesenstimme. Sie bewegt sich zwischen  Hip Hop, lauten und krachenden Beats, Gesang und Poetry Slam, wenn es  ihr grad passt auch mal hinters Klavier. Dabei versucht sie ihre wilden,  warmen und kritischen Gedanken in spannende Worte zu fassen. Finna  engagiert sich als Queerfeministin gegen (Hetero-) Sexismus, Rassismus und Lookismus, will und lässt sich jedoch dabei nicht in eine Schublade  stecken. Denn „Sie ist gold, sie ist bunt, sie ist Frau, Mann, Kind und  Köter, Möchtegernrapper*in und Totalverweigerin…“. 2015 war sie  Preisträgerin vom Hamburger Musikpreis „Krach & Getöse“.
Ihre Bühnenpräsenz hinterlässt dabei Glitzergefühle und Gänsehaut – mehr Energie gibt es in Hamburg zur Zeit nicht!

Islam und Feminismus

Vortrag am 17.5. um 18:30

Islam und Feminismus – ist das nicht ein Widerspruch? Auch wenn es muslimische Aktivistinnen gibt, die sich als Feministinnen bezeichnen, bleibt die Frage, inwiefern die Emanzipation der Frau in der Religion des Islams verankert ist. Nicht erst seit den Ereignissen der Kölner Silvesternacht wird über den Islam als Ursache für die Diskriminierung der Frau diskutiert – ein Diskurs der auch von rechtspopulistischer Seite instrumentalisiert wird. Wie also sieht es aus mit der Geschlechtergerechtigkeit im Islam? Kann es eine Allianz muslimischer und säkularer Feministinnen geben? Wo liegen die Gemeinsamkeiten, wo die Unterschiede?


Khola Maryam Hübsch ist Journalistin und Autorin und hält Fach- und Publikumsvorträge zum Thema Islam. Sie hat Publizistik, Psychologie und Germanistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz studiert und schreibt Beiträge für verschiedene Presseverläge. 2014 erschien ihr Buch „Unter dem Schleier die Freiheit – Was der Islam zu einem wirklich emanzipierten Frauenbild beitragen kann“ [Quelle: www.khola.de]

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Fußballturnier

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Achtung: da der Rasen auf dem Sportplatz noch geschont werden muss findet das Turnier jetzt um 15:00 in der Sporthalle (gegenüber der Mensa) statt!

Aus diesem Grund bitte keine Nocken- oder Stollenschuhe mitbringen.

There’s a new time and location for the soccer match: the match take’s place at 3pm in the sport hall/gym of the University of Lüneburg.