In this workshop, Susane Ali-Mohamed will introduce writing about experiences of racism and discrimination as a tool for survival. You will explore and try out various techniques and exercises to overcome writer’s block and put your thoughts onto paper. Additionally, there will be a meditation exercise at the end.
In diesem Workshop stellt Susane Ali-Mohamed das Schreiben über Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen als Überlebenstool vor. Du wirst verschiedene Techniken und Übungen kennenlernen und ausprobieren, um Schreibblockaden zu überwinden und Gedanken aufs Papier zu bringen. Außerdem wird es abschließend eine Meditationsübung geben.
Antisemitism is a recurring theme in Germany. But the focus of this topic is the narrative of a good German reappraisal of history. All too often, topics such as Jewish poverty in Germany, the non-recognition of educational qualifications and the plurality of Jews and their perspectives fall under the table. There is a lot of talk about Jewish people, but hardly any discussion of Jewish experiences and perspectives. Riv and Nora want to change that.
In this workshop we will focus on Jewish perspectives. We will talk about antisemitism and racism, about similarities and differences, and about the exclusions that Jewish people experience in BIPoC and Migra contexts. Together we will then ask the question, what might solidarity with Jewish people in anti-racist movements look like? The workshop will consist of inputs, exercises and parts where you will engage with yourself.
Antisemitismus ist in Deutschland immer wieder ein Thema. Doch steht bei diesem Thema die Erzählung einer guten deutschen Geschichtsaufarbeitung im Mittelpunkt. Unter den Tisch fallen nur allzu oft Themen wie jüdische Armut in Deutschland, die Nichtanerkennung von Bildungsabschlüssen und die Pluralität von Jüd*innen und ihren Perspektiven. So wird viel über jüdische Menschen gesprochen und doch wird sich kaum mit jüdischen Erfahrungen und Perspektiven auseinandergesetzt. Das wollen die Bildungsreferent*innen Riv und Nora ändern.
In diesem Workshop stellen wir jüdische Perspektiven in den Vordergrund. Wir werden über Antisemitismus und Rassismus sprechen, über Gemeinsamkeiten und Unterschiede und über die Ausschlüsse die jüdische Menschen in BIPoC und Migra-Kontexten erleben. Zusammen stellen wir uns dann die Frage, wie eine Solidarität mit jüdischen Menschen in Antira-Bewegungen aussehen könnte? Der Workshop besteht aus Inputs, Übungen und Teilen, in denen du dich mit dir selbst auseinandersetzen wirst.
Du musst dich nicht anmelden. Komm einfach vorbei und tanz mit!
Im Tanzworkshop werden Afro Styles ausprobiert, eine Mischung von Hip Hop Urban und Afrikanischem Tanz. Der Workshop beginnt mit einem Warm-Up, danach werden verschiedene Tanzschritte geübt und im Anschluss wird eine Choreographie getanzt.
You don’t need to register for the workshop. Just come around and dance!
The dance workshop will teach Afrodance, a mix of Hip Hop Urban and African dance. The workshop will start with a warm-up, after which various dance steps will be practiced and then a choreography will be danced.
„Understanding Racism“ is the ideal introduction to the world of racism criticism and is aimed at all those who would like to deal with this topic in a self-critical manner.
The workshop „Understanding Racism“ with Tahsin Mirza is about racism as a social power relation. A multifaceted understanding of the topic is created in order to establish new perspectives on it and to gain confidence in conversations about racism.
In doing so, a focus is placed on the responsibility of each individual with regard to the issue. This is the basis for developing an attitude critical of racism as well as testing a sensitive approach to the effects of racism on affected people.
„Rassismus verstehen“ ist der ideale Einstieg in die rassismuskritische Welt und richtet sich an alle, die sich selbstkritisch mit diesem Thema auseinandersetzen möchten.
In dem Workshop „Rassismus verstehen“ mit Tahsin Mirza geht es um Rassismus als gesellschaftliches Machtverhältnis. Es wird ein vielfältiges Verständnis für den Themenbereich geschaffen, um neue Perspektiven dafür zu etablieren und Sicherheit in Gesprächen über Rassismus zu erhalten.
Hierbei wird ein Fokus auf die Verantwortung jeder Einzelperson im Hinblick auf das Thema gesetzt. Dies ist die Grundlage zur Entwicklung einer rassismuskritischen Haltung sowie der Erprobung eines sensiblen Umgangs mit den Auswirkungen von Rassismus auf betroffene Menschen.
The workshop will take place on Thursday the 18.05. (at Avenir in the Katzenstraße 2), and is only for FLINTA* people. I am very happy about registrations from marginalized FLINTA*!
In the workshop we will mix groovy tunes for more representation on the decks. Nura will give you an introduction to Rekordbox and mixing. We network, talk about music and practice spinning our favorite tracks. Feel free to bring a USB stick with your favorite songs, which will make your booty shake and your body dance.
Der Workshop findet am Donnerstag den 18.05. (im Avenir in der Katzenstraße 2) statt, und ist nur für FLINTA* Personen vorgesehen, wobei ich mich sehr über Anmeldungen von marginalisierten FLINTA* freue!
Im Workshop mixen wir groovy Tunes für mehr Repräsentation an den Decks. Nura gibt euch eine Einführung in Rekordbox und ins Mixen. Wir vernetzen uns, tauschen uns über Musik aus und üben am Controller das Auflegen unserer Lieblingstracks. Nehmt gerne einen USB-Stick mit euren liebsten Songs mit, die euren Booty zum Shaken und euren Körper zum Dance bringen.
Please bring your smartphone to the workshop and fill out the questionnaire ahead of time.
Vee you soon! – Vee
credits: Svenja Trierscheid
„Can I showcase my creative projects and express political issues on my account at the same time?“
I want to position myself in solidarity on Instagram but social media overwhelms me.“
If this has ever crossed your mind, the workshop „How do I present myself (politically) on Instagram?“ – a social veedia introduction – is the right place for you. In this workshop, we ask ourselves how to meet the notorious algorithm with our (low) capacities and at the same time protect ourselves from social burnout/anxiety. To do this, we’ll look at strategic ways to achieve individual social media goals. This will be followed by a look at what political authenticity and activism on social media can (not must!) look like, followed by a small Q&A session.
Bitte bringt euer Smartphone mit zum Workshop und füllt vorweg den Fragebogen aus.
Ich freue mich auf euch! – Vee
credits: Svenja Trierscheid
„Kann ich meine kreativen Projekte präsentieren und gleichzeitig politische Themen auf meinem Account äußern?“
„Ich möchte mich auf Instagram solidarisch zeigen aber Social Media überfordert mich.“
Wem dies schonmal durch den Kopf ging, ist beim Workshop „Wie präsentiere ich mich (politisch) auf Instagram? – eine Social Veedia Einführung“ genau richtig. In diesem Workshop fragen wir uns, wie wir mit unseren (geringen) Kapazitäten dem berüchtigten Algorithmus gerecht werden und uns gleichzeitig vor dem social Burnout/der social Anxiety schützen. Dafür schauen wir uns strategische Möglichkeiten an, um individuelle Social Media-Ziele zu erreichen. Es folgt ein Blick darauf, wie politische Authentizität und Aktivismus in den sozialen Medien aussehen kann (nicht muss!), gefolgt von einer kleinen Q&A-Runde.